Termin:
22.11.2013 | 14:30-15:30 Uhr
28.11.2013 | 09:00-17:30 Uhr
Ort:
Wissensarchitektur, TU Dresden
Zellescher Weg 17, 01062 Dresden
Teilnehmer:
max. 12
Wegbeschreibung
März 2024  
So Mo Di Mi Do Fr Sa
          1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
31            

Praxis-Workshop: Wissenschaftsmarketing

Wie man Forschungsideen verständlich und auf den Punkt präsentiert.

Ablauf Online-Seminar 22.11.2013
14:30–15:30 Uhr
Wie baue ich ein funktionierendes Netzwerk auf?
Ablauf Praxis-Workshop 28.11.2013
09:00–10:00 Uhr
Wie stelle ich meine Forschungsidee verständlich dar? (I)

10:00–10:15 Uhr
Wie wahre ich mögliche Schutzrechte?

10:30–12:30 Uhr
Wie stelle ich meine Forschungsidee verständlich dar? (II)

12:30–12:45 Uhr
Wie gestalte ich meine Präsentation anschaulich?

13:15–13:45 Uhr
Wie laufen Ideenwettbewerbe in der Praxis ab?

13:45–15:45 Uhr
Wie stelle ich meine Forschungsidee verständlich dar? (III)

16:00–17:30 Uhr
Wie wird meine Präsentation wahrgenommen?
Referenten
Dr. Merle Fuchs
TechnologieContor

Dr. Merle Fuchs vermittelt, wie Sie die Gesetzmäßigkeiten der Natur zur Optimierung unternehmerischer und privater Abläufe nutzen und Ihren Erfolg steigern können. Bei Nobelpreisträger Prof. Manfred Eigen forschte Merle Fuchs sieben Jahre  in Deutschland und den USA auf dem Gebiet der evolutiven Biotechnologie, bevor sie seit 1997 unternehmerisch tätig wurde. Einen besonderen Schwerpunkt setzt sie seitdem auf die evolutive Optimierung unternehmerischer Organisationen und Prozesse. Seitdem hat sie mehr als 350 Unternehmen und Einzelpersonen beraten, fünf erfolgreiche High-Tech-Unternehmen mit gegründet und ist Referentin, Juror, Coach und Trainerin für zahlreiche Institutionen.

Dr. Frank Pankotsch
dresden|exists

Dr. Frank Pankotsch studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Dresden. Berufliche Erfahrungen sammelte er sowohl als Unternehmensberater bei GMO Management Consulting GmbH in Düsseldorf als auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Entrepreneurship und Innovation der TU Dresden. Hier promovierte er zu dem Thema „Kapitalbeteiligungsgesellschaften und ihre Portfoliounternehmen“. Seit Oktober 2009 ist Dr. Frank Pankotsch Geschäftsführer von dresden|exists. Frank Pankotsch ist freiberuflicher Gründerberater (Schwerpunkt Businessplanung, Finanzierung) und Coach für den High-Tech Gründerfonds.

Sven Richter
Zentrum für Synergie-Entwicklung

Sven Richter, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Knowledge Architecture an der TU Dresden, ist Certified Scrum Product Owner, und Projektleiter des LAI – Laboratory for Architecting Innovation, das softwaregestützte Beratungsleistungen im Bereich Kommunikation in Unternehmen anbietet. Er hat viele Start-Ups betreut und erforscht den Bereich agile Business Development.

Christoph Kögler
T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Christoph Kögler

Lernziele

Mit Hilfe des Hintergrundwissens der Referenten lernen die Teilnehmer:

  • wie man Präsentationen auf verschiedene Zielgruppen ausrichtet.
  • wie man Forschungsthemen anwendungsorientiert erklärt.
  • wie man Präsentationen klar und strukturiert aufbereitet.
Zielgruppe

Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler regionaler Hochschulen und Forschungseinrichtungen (TU Dresden, Fraunhofer-, Helmholtz-, Leibniz- und Max-Planck-Gesellschaften, etc.) sowie an Mitarbeiter der Forschung und Entwicklung klein und mittelständischer Unternehmen:

  • Wissenschaftliche Mitarbeiter
  • Doktoranden und Post-Docs
  • Produkt- und Projektmanager
  • Entwicklungsingenieure
Prinzip

Das Online-Seminar zum Thema „Netzwerken in Forschung und Entwicklung“ findet im virtuellen Raum von Adobe Connect statt. Zur Teilnahme benötigen Sie lediglich einen Computer mit Internetanschluss sowie Kopfhörer oder Lautsprecher. Detaillierte Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung zur Veranstaltung.

Der Praxis-Workshop funktioniert nach dem Prinzip: Machen statt nur zuhören. In praktischen Übungen arbeiten Sie gestützt durch das Hintergrundwissen der Referenten an der Darstellung und Verständlichkeit ihrer Forschungsinhalte. Am Ende gibt es eine Präsentationsrunde, bei der Experten aus verschiedenen Fachgebieten Feedback geben.